Beauty - Haar Routine | The Nina Edition

Werbung | ohne Auftrag - Diese Blogpost enthält persönliche Empfehlungen. Alle Produkte habe ich selbst bezahlt. 


Als ich vor drei Monaten nach meinem letzten Friseurbesuch mehr aus Spaß meine Haare postete, hatte ich ja keine Ahnung wie groß das Interesse daran sein würde. Besonders interessant war, dass sogar meine engsten Freundinnen dachten, ich hätte Extensions machen lassen. Da ich von Natur aus sehr trockene Haare habe, waren sie immer recht Pflege intensiv. Seit einiger Zeit habe ich aber nun eine Routine für mich gefunden, die sehr gut funktioniert, nicht außergewöhnlich aufwendig oder teuer ist. 


Ungefähr alle drei Monate lasse ich meine Haare beim Friseur färben. Ich habe das Glück, dass meine Haare auch bei einer einheitlichen Farbe sehr natürlich und quasi wie gestrählt aussehen. Das hat den Vorteil, dass ich im Gegensatz zu Strähnen, in größeren Abständen zum Friseur gehen kann, was die Haare natürlich schont. Seit ein paar Jahren benutzt meine Friseurin INOA Haarfarbe von L'Oreal bei mir.  Seit der Hochzeit lasse ich sie zusätzlich mit Sebastian Cellophanes Proteingloss behandeln. Ich habe das Gefühl, dass Letzteres meine Haare besonders schön fallen lässt und die Naturwelle herauskommen lässt. Außerdem habe ich eine Routine gefunden mit der ich nicht wie früher jeden zweiten Tag morgens, sondern jeden dritten oder gar vierten Tag meine Haare waschen muss. Das ist eine große Erleichterung im Alltag und kommt auch meinen Spitzen zu gute.

  1. Waschen - Ich wasche meine Haare immer zwei Mal. Beim ersten Mal benutze ich ein Shampoo zum Säubern, beim zweiten Mal eines für die Farbe. Das ist meist ein Silber oder Lila Shampoo. Besonders gern mag ich tatsächlich das Fresh Up Shampoo von Schauma (*Affiliate Link). Derzeit benutze ich das Detox Shampoo von Udo Walz (*Affiliate Link), weil ich einmal aufbrauchen wollte, was wir hier noch herum stehen hatten.  Das Shampoo fühlt sich auch sehr gut an, ist natürlich aber deutlich teurer.
  2. Pflegen - Mein Geheimnis für schöne Spitzen ist, bei jeder Wäsche eine Haarkur zu benutzen.  Durch eine Probe habe ich die Öl Magique Haarkur mit Kokos von L'Oréal (*Affiliate Link) ntdeckt und benutze sie seit her immer.
  3. Kämmen - Im Winter oder nach vielen Sonnen- und Pooltagen benötigen meine Haare etwas mehr Pflege bzw. ich etwas um sie schnell durchkämmen zu können. Dafür benutze ich das Doppel Elixir. Noch besser finde ich seit einer Probe im Urlaub aber sogar das zur Haarkur passende Öl, das man vor dem Föhnen einfach in den Haaren verteilt und nicht ausspülen muss. Das eignet sich auch super um den Pferdeschwanz etwas in Form zu bringen. Zum Bürsten benutze ich übrigens ausschließlich die Ionen Haarbürste Braun Satin Hair 7 (*Affiliate Link).
  4. Trocknen - Wegen meiner Naturkrause kann ich meine Haare nicht an der Luft trocknen lassen, sondern föhne sie immer. Dafür benutze ich den Braun Satin Hair 7  (*Affiliate Link) ebenfalls mit Ionen Technologie. 
  5. Auffrischen - Am dritten Tag, wenn der Ansatz schon leicht fettet, bin ich meist noch zu faul, um schon wieder zu waschen. Da rettet mich dann das Trockenshampoo von Schauma (*Affiliate Link)  Im Gegensatz zu vielen anderen, die ich da vor probiert habe, macht es keinen gelben Film und riecht auch nicht ganz so intensiv. Es mattiert und wirkt recht natürlich. 

Auf dem Bild oben hat meine Friseurin mir noch fix ein paar Locken mit dem Glätteisen gemacht. Das bekomme ich so natürlich nicht hin.

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