London ist eine Stadt, die man unmöglich an einem Wochenende komplett erkunden kann. Umso wichtiger finde ich es, mit einem Plan anzureisen. Für unsere 5 Tage im Februar 2010 habe ich wochenlang Reiseführer und Internet durchstöbert, Post-its geklebt und Tagesrouten vorbereitet. Und es hat sich gelohnt: wir haben unglaublich viel gesehen – und trotzdem blieb noch genug für die nächste Reise übrig.
Unterkunft in London
Wir haben im City Continental London Kensington gewohnt (11-13 Penywern Road, Earls Court). Die Zimmer waren winzig, aber für einen Kurztrip völlig ausreichend – schließlich waren wir kaum im Hotel.
Unser 5-Tages-Plan für London
Tag 1 – Anreise & Ankommen
Nachmittags Anreise
Metro-Ticket kaufen
Check-In im Hotel
Abendessen in der Umgebung
Tag 2 – Covent Garden bis Carnaby Street
Covent Garden & Jubilee Market -> mein Blogpost
China Town -> mein Blogpost
Harrods -> mein Blogpost
Carnaby Street, Regent & Oxford Street (Shopping pur)
👉 Fun Fact: Auf unserem Bummel rund um die Carnaby Street sind wir an einer Johnny Cupcakes Filiale vorbeigekommen – leider noch geschlossen, aber die Vorfreude war da.
Tag 3 – Märkte & Kultur
Petticoat Lane Market (9–14 Uhr) & Spitalfields Market -> mein Blogpost
Tate Modern (perfekt bei Regen) & Spaziergang über die Millennium Bridge
St. Paul’s Cathedral
Tower of London
👉 Tipp: Der Bus 15 fährt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei – fast wie eine günstige Stadtrundfahrt.
Tag 4 – Notting Hill & Shopping
Bummel durch Notting Hill -> mein Blogpost
Afternoon Tea im The Berkeley ->mein Blogpost
Regent Street & Oxford Circus (inkl. Topshop)
👉 Highlight: Bei Topshop erwartete uns ein süßer Cupcake-Stand von Lola’s.
Tag 5 – Letzter Tag
King’s Road erkunden
Abreise
Must-Sees für den nächsten London-Trip
Wie immer haben wir nicht alles geschafft – darum meine Liste fürs nächste Mal:
Bicester Outlet
Camden Market
Peggy Porschen Parlour (Cupcake-Traum!)
Mein Organisationstipp
Nach jeder Reise archiviere ich alle Shopping-, Essens- und Sightseeing-Tipps in einem alphabetisch sortierten Reiseordner. Klingt nerdig, spart aber unglaublich viel Zeit bei der nächsten Planung. Glaub mir: du vergisst sonst die Hälfte.
Wie machst du das – eher spontan oder auch mit Liste?
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