Buchtipps - "Angels" by Marian Keyes | The Nina Edition


Dass ich in meinem Urlaub endlich mal wieder gelesen habe, habe ich Euch ja schon erzählt. Heute möchte ich Euch gern das erste Buch vorstellen: "Angels" von Marian Keyes (Affiliate Link). Nach "Sushi für Anfänger" und "The Other Side of the Story" ist "Angel" das dritte Buch, das ich von Marian Keyes gelesen habe. Es handelte sich um die englische Ausgabe. Jahaaa, ausnahmsweise habe ich ein Taschenbuch gelesen, trotz Kindle. Die Bücher hier hatte ich nämlich noch zu Hause und noch nicht gelesen. "Angels" ist übrigens auf Ibiza geblieben und erfreut dort bestimmt jetzt ganz viele Urlauber.


Amazon fasst das Buch wie folgt zusammen: "Eigentlich hat Maggie immer ein unglaublich tadelloses Leben geführt. Erst als ihr Mann Garv sich angesichts einer Packung Schokotrüffel verplappert und seine Affäre ruchbar wird, beschließt sie, nach Hollywood in die Freiheit durchzubrennen. An diesem Tag löst sich "aus heiterem Himmel alles auf wie ein nasses Papier". Und Maggie hat plötzlich den "schleichenden Verdacht, dass dies längst überfällig war. Ein derart mustergültiges Leben ist einfach nicht normal." Also stürzt sich Maggie in das Abenteuer, einfach aus der lieb gewonnenen Gewohnheit auszubrechen. Sie fliegt nach Los Angeles zu ihrer besten Freundin Emily. Sie trifft den Mann, in den sie sich vor vielen Jahren einmal unsterblich verliebt hat. Sie trinkt ein paar leckere Martini-Cocktails zu viel. Und, eh sie sichs versieht, findet sie sogar ein bisschen wieder zurück zu sich selbst."

Wie alle Marian Keyes Romane ist das Buch witzig geschrieben und relativ kurzweilig. Die Story war mir einwenig zu gekünzelt. Maggie landet in LA in einer völlig neuen Welt: der Filmbranche. Das ist zwar interessant aber ich konnte mich damit relativ wenig identifizieren. Emily fand ich dabei noch am interessantesten, weil sie als Autorin zielstrebig für ihr Ziel "schuftet". Maggie wurde mir als zu naiv beschrieben. Ich konnte häufig über sie nur den Kopfschütteln. Auf ihre Ehe folgt eine Affäre mit einem Regisseur sowie mit der super aussehenden lesbischen Freundin von Emily. Das fand ich als zu vorhersehbar und abgedroschen. Gut gefallen hat mir die Beschreibung von der Beziehung zwischen Emily und Garv. Diese besondere Verbindung, die zwei Menschen haben, wenn sie schon eine längere Beziehung führen. Diese Verbindung, die man kaum in Worte fassen kann und den Mix aus Liebesbeziehung und tiefer Freundschaft, der die ideale Beziehung beschreibt. 

Fazit: Es gibt bessere Bücher von Marian Keyes. 
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