Reisen - Washington D.C.: Shopping in Friendship Heights | The Nina Edition


Wenn ich an Washington D.C. denke, kommen mir immer vorweihnachtliche Bilder in den Kopf. Meist denke ich an kitschige Weihnachtsdeko, Lebkuchen-Latte, Cupcakes und diese ganz besondere vorweihnachtliche Stimmung. Das liegt einfach daran, dass ich meist kurz vor Weihnachten die Gelegenheit hatte einen Abstecher dorthin zu machen. Während andere bei D.C. also an Kirschblütenfest denken oder House of Cards, stellt sich bei mir beim Gedanken an Washington eine wohlige Ruhe ein.


In der Vergangenheit habe ich Euch bereits von Sprinkles Cupcakes *klick*, Hello Cupcake *klick* und Georgetown Cupcakes und Olivias Macarons *klick* erzählt und meine Shopping Tipps *klick* in DC, in Georgetown *klick* , in der Pentagon City Mall *klick* und rund um Metro Center *klick* verraten. Ich habe Euch auch bereits mit in den Botanischen Garten *klick* mit der damaligen Feenausstellung und zum tollen Naturschauplatz Potomac River *klick* genommen.


Letztes Jahr kurz vor Weihnachten standen einige Handtaschen von amerikanischen Labels wie Micahel Kors und Rebecca Minkhoff auf meinem Wunschzettel. Besonders die Mini Mac in Roségold hatte es mir auf einigen Fashionblogs angetan. Ich wollte sie aber unbedingt mal live sehen, um die Farbe einschätzen zu können. Rebecca Minkhoff kommt ja aus New York. Schnell habe ich festgestellt, dass es keinen Flagship Store in Washington D.C. von ihr gibt und auch in den Department Stores Macy's und SAKS in der Pentagon City Hall bin ich nicht fündig geworden. Also habe ich etwas gegoogelt und eine für mich neue Shopping Ecke in D.C. entdeckt: Friendship Heights.  Dort findet ihr neben den Luxus Labels wie Louis Vuitton und Hermes auch die Department Stores Barney's und Bloomingdales. Letzterer führt auch Rebecca Minkhoff. Friendship Heights ist bequem mit der U-Bahn erreichbar und kam mir auch recht sicher vor. Ich rate Euch vor ab einen Screen Shot von dem Fußweg der U-Bahn zum Einkaufszentrum abzuspeichern. Wenn man gejatlegged am Samstagmorgen kurz vor Ladenöffnung allein in mitten von Wohnhäusern steht, kann man sich schon einmal recht verloren vorkommen. Es soll auch helfen, sein Handy vorher aufzuladen *zwinker*. Nach dem die Geschäfte gefunden waren, entpuppte sich der Tag noch als warer Glückstag. Mein gewünschtes Modell war noch einmal vorhanden, reduziert und es gab noch einmal Prozente auf reduzierte Handtaschen. Nach dem die Lieblingseltern mir ein paar Dollar zum Nikolaus geschenkt hatten, wurde die roségoldene Minimac zum wohl luxeriösten Nikolausgeschenk EVER. So mag ich das.


Ward Ihr schon einmal in D.C.?

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