Reisen | Kopenhagen Reisebericht 2025 – Highlights, Tipps & Foodie-Spots


Kopenhagen und ich – wir kennen uns schon. Aber diese Stadt schafft es jedes Mal, mich neu zu begeistern. Im Mai 2025 haben wir uns für ein verlängertes Wochenende erneut auf den Weg gemacht: vier Tage Hygge, Design, Streetfood und skandinavische Alltagsliebe. Was sich verändert hat, was geblieben ist – und welche Orte mich diesmal besonders verzaubert haben – das teile ich in diesem Reisebericht.


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Tag 1: Ankommen mit Geschmack



Unser Kurztrip begann mit einem frühen Flug von Berlin nach Kopenhagen – kurz, komfortabel und so hat man noch den ganzen Tag vor sich. Mit dabei war der super handliche Reiseführer von Marcopolo (Neuauflage 2025). Wusstet ihr, dass man die Routen in der App auch bequem offline laden kann?



In Kopenhagen angekommen, fuhren wir mit der fahrerlosen Metro bis Nørreport. Tickets gibt es easy am Automaten oder über die DOT App – perfekt, und man kann auch direkt mehrere Tickets über einen Account.




Von dort ging es zu Fuß zum Hotel Kong Arthur. Auf dem Weg machten wir einen Lunch Break iden Torvehallerne: Meatball Salat und Vanilleprotein Shake für den Lieblingsmann und Pulled Pork Wrap und Karotten-Apfel-Ingwer Saft von Palaeo für mich. Salat und Shake waren besonders empfehlenswert. Preislich lagen wir bei ca. 60€ – welcome to Denmark.


Unser Hotel: Hotel Kong Arthur



Unser Zimmer

Unser Zimmer war riesig, hell, hübsch eingerichtet mit komfortablem Bett. Das Bad war typisch dänisch mit Dusche mitten im Raum, ansonsten ebenfalls riesengroß. 



Einzig an unserer Zimmertür hing ein Buddha - wie hübsch.



Nach dem Einchecken im Hotel ließen wir den Nachmittag entspannt angehen.
Wir schlenderten Richtung Hafen Nyhavn, genossen die Sonne im Taarnet Café direkt auf dem Platz Kongens Nytorv mit Espresso, Chips und Sarti Spritz. 






Ein Spaziergang entlang der bunten Häuser des Hafens durfte natürlich nicht fehlen – inklusive Softeis mit Schokohaube.




Zurück im Hotel gönnten wir uns die Social Hour: Täglich zwischen 17 und 18 Uhr geht die erste Runde einer Auswahl an Getränken aufs Hotel. Wir haben uns dazu noch eine Snackplatte bestellt - mmh. Zum Abendessen hatten wir keine Lust mehr auf weite Fußwege und waren auch schon recht spät dran, so dass viele Lokale schon voll waren. Also entschieden wir uns spontan für das Un Mercato direkt bei den Torvehallerne: Pasta mit Muscheln für ihn, Bolognese für mich – wieder 60€. Darauf stellen wir uns mal ein.







Tag 2: Shopping, Aussicht & Streetfood




Der Tag startete mit Kaffee von der Hotelbar beim Fertigmachen. Ein cutes Outfit gewählt und Richtung Strøget gelaufen. 





Frühstück gab es bei Buka, bis die Geschäfte um 10 Uhr öffneten.








Erfolgreiches Shopping bei Mschcopenhagen (Leo-Bauchtasche und Haargummis), Pieces (Leo-Jeanskleid, Leo-Reisenageletui, Söckchen mit Schleife) und Magasin du Nord (Kaffeebecher). Zwischendurch ein Kaffeestopp im Café mit Dachterrasse im Illum mit Blick auf die Einkaufsstraße. Fast schwach geworden bei Illums Bolighus wegen eines Holz-Koala-Bären von Lucie Kaas, den Leinenbeuteln mit witzigen Sprüchen bei Ivan Exis und den hübschen gehäkelten gestreiften Clutches bei Det Gamle Apotek.




Dann fuhren wir mit dem Wassertaxi der Verkehrsbetriebe für den Preis eines Metrotickets Richtung Süden und haben die tollsten Häuser bewundert. 






An der Endstation sind wir einfach sitzen geblieben und  zurück geschippert bis Knippelsbro. Von dort sind wir durch Christianshavn 







Richtung Papiroen spaziert 




und haben erst Burger bei Popl, dann Crêpes und Mochis beim Streetfood Market Broens geschlemmt. Popl gehört übrigens zum Noma-Universum – ein echtes Highlight für Foodies.








Zurück im Hotel genossen wir erneut die Social Hour mit Wein und Eistee.








Tag 3: Design, Vintage & Seevögel

Am Samstag starteten wir mit einem Spaziergang vom Hotel über die Brücke mit Blick auf die Binnenseen die Nørrebrogade hoch bis zum Andersen & Maillard: eine Frühstückskombo mit Espresso für den Lieblingsmann und für mich einen Flat White mit Hafermilch, einen Pistazienwürfel und ein herzhaftes Wochenende-Special (Croissantteig gefüllt mit Pesto, Ricotta und Ei).









Ein kurzer Abstecher zum Vintage Store Prag folgte. Planänderung: Statt Shopping auf der Nørrebrogade (nur Vintage-Läden) entschieden wir uns für Boutiquen-Gucken in der Elmegade und der Østerbrogade. Auf dem Weg kamen wir beim Parken Stadion vorbei und haben den Fanshop augescheckt. Zurück ging es entlang des Binnensees mit Lachmöwenbegleitung.







Im Hotel chillten und lasen wir auf den Liegen im Innenhof bis zur Social Hour. 




Zwischendurch gabe es einen Lunch-Stopp bei Sticks’n’Sushi. 





Zum Dinner hat sich der Lieblingsmann noch mal das Un Mercato wegen der guten Muschelpasta gewünscht, für mich nur eine Vorspeise, weil keinen Hunger und auch kein Foto. 


Tag 4: Slow Sunday & Football

Am letzten Tag in Kopenhagen gönnten wir uns Frühstück im Hotel – ein Slow Morning für ca. 60€. 




Dann fuhren wir mit dem Bus zum Football-Spiel: Nordic Storm gegen Berlin Thunder. 




Zurück im Hotel genossen wir erneut die Social Hour. 




Weil es so gut war und preislich kaum einen Unterschied macht zu anderen Restaurants und es gleich neben dem Hotel liegt, entschieden wir uns noch einmal für Sticks’n’Sushi.

 



Dann hieß es packen für den frühen Flug am nächsten Morgen zurück nach Berlin.

Fazit

Kopenhagen hat uns mit seinem Mix aus Design, Kulinarik und entspanntem Flair begeistert. Die Stadt bietet für jeden etwas: von stylischen Cafés über spannende Shoppingmöglichkeiten bis hin zu kulturellen Highlights. Besonders gefallen haben uns die unkomplizierte Fortbewegung mit der Metro und die vielen kulinarischen Entdeckungen. Wir kommen definitiv wieder!


Nützliche Links & Tipps


Hinweis: Dieser Beitrag enthält unbeauftragte Werbung durch Verlinkung und Namensnennung. Alle Empfehlungen basieren auf eigenen Erfahrungen.

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